Im Ereignis-Trace werden alle korrekt erzeugten Ereignisse unabhängig vom Vorhandensein eventueller Verbraucher protokolliert.
Wenn im Ereignis-Trace ein Verbraucher eingetragen ist, ist damit allerdings nicht zwingend gesagt, dass dieser Verbraucher auch erfolgreich aufgerufen wurde.
Der Ereignis-Trace wird nur dann geschrieben, wenn er eingeschaltet ist.
Um Ursachen für nicht erzeugte Ereignisse zu ermitteln, ist es erforderlich, zunächst den Ereignis-Trace einzuschalten und dann erneut das Ereignis zu erzeugen.
Im Ereignis-Trace werden insbesondere folgende Daten protokolliert:
Daten zum Ereignis
auslösender Objekttyp, auslösendes Objekt
Ereignisname
auslösendes Programm
Auslösungsdatum und -uhrzeit
Daten zum Verbraucher bzw. zur Kopplung
Verbraucherfunktionsbaustein
Verbrauchertyp
Verbraucherinstanz
Status der Kopplung
Ereignis-Trace ein- /ausschalten
Über diese Funktion können Sie neben der bloßen Aktivierung bzw. Deaktivierung des Ereignis-Trace auch Selektionskriterien angeben, durch die nur bestimmte Ereignisse protokolliert werden.
Ereignis-Trace anzeigen
Die Anzeige des Ereignis-Trace kann ebenfalls über ein Selektionsbild eingegrenzt werden. Neben den Kriterien zu den Ereignisdaten, den Verbraucherdaten und Daten zur Ereignis-Verbraucher-Kopplung kann die Anzeige auf fehlerhafte Kopplungen beschränkt werden.
Ereignis-Trace löschen
Das Löschen von Ereignissen kann ebenfalls über Selektionskriterien gesteuert werden. Die Funktion löscht also nicht immer automatisch den gesamten Ereignis-Trace.
Wenn Sie das Feld Liste nur anzeigen kennzeichnen, werden die von Ihnen selektierten Ereignisse nicht gelöscht, sondern in einer Liste angezeigt.
Um den Ereignis-Trace ein- bzw. auszuschalten, wählen Sie
Zur Auswahl der Selektionskriterien gelangen Sie, indem Sie auf dem folgenden Dialogfenster Selektives Tracing wählen.
Um den Ereignis-Trace anzuzeigen, wählen Sie
um den Ereignis-Trace zu löschen, wählen Sie