Anfang des Inhaltsbereichs

VorgehensweisenProgramme oder Programmteile  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

 

Wird im Einstiegs-Dynpro der Laufzeitanalyse im Block Meßeinschränkung die Funktion Ändern aufgerufen, dann kann die Messung im Folgebild auf bestimmte Meßobjekte beschränkt werden.

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt

Wenn nur bestimmte Programme oder Programmteile vermessen werden sollen, dann muß in der ersten Spalte des Folgebildes das Kürzel für das zu vermessende Objekt angegeben werden, gefolgt von der Bezeichnung des Meßobjektes. Insgesamt können hier maximal zehn Zeilen gefüllt werden.

 

Beim Programmtyp werden folgende Kürzel unterschieden:

 

In der Rubrik Klasse kann der Name einer Klasse oder eines Interface angegeben werden Bezieht sich die Laufzeitanalyse auf eine Prozedur, dann müssen die Rubriken Proz und Prozedur ausgefüllt werden. Unter Proz sind folgende Kürzel zulässig:

 

Die nachstehende Tabelle enthält alle möglichen Eingabekombinationen, wobei automatische Ergänzungen durch rote Schrift gekennzeichnet sind:

P

Programm ...

Klasse

Proz

Prozedur

F

Funktionsgruppe

 

FUNC

Funktionsbaustein

C

Globale Klasse

     

F

Funktionsgruppe

     

P

Programm

     

C

Globale Klasse

 

METH

Methode

C

Globale Klasse

Lokale Klasse

METH

[ Methode ]

F

Funktionsgruppe

Lokale Klasse

METH

[ Methode ]

P

Programm

Lokalle Klasse

METH

[ Methode ]

F

Funktionsgruppe

     

P

Programm

 

FORM

Unterprogramm

 

 

HinweisFür Meßwiederholungen können die Eingaben als neue Variante gesichert werden, wenn die Funktion Sichern als ... gewählt wird. Wird nur die Drucktaste Sichern [ ENTER ] betätigt, dann wird eine bereits vorhandene Variante mit ihren Änderungen abgespeichert. Wird die Variante DEFAULT verändert, dann wird die Änderung als temporäre Variante behandelt.