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Funktionsdokumentation Namensvergabe für Proxy-Objekte  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Verwendung

Die unterschiedlichen Namenskonventionen in XSD und ABAP haben Konsequenzen für die Namensvergabe bei der Proxy-Generierung. Hinzukommt, dass im Integration Repository die Länge der Namen von Interfaces, Message-Typen und Datentypen praktisch unbeschränkt ist. Zudem wird im Gegensatz zu ABAP zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, was üblicherweise auch zum Abgrenzen von Wörtern innerhalb eines Namens verwendet wird (zum Beispiel: FlightBooking).

Funktionsumfang

Standardverhalten

·        Die Generierung setzt zur besseren Lesbarkeit bei einem Wechsel von Klein- nach Großschreibung einen Unterstrich ein (zum Beispiel: FLIGHT_BOOKING).

·        Namen, die länger als 30 Zeichen lang sind, werden gekürzt.

·        Kollidiert ein Name mit einem schon vorhandenen Namen im System, hängt die Generierung eine Zahl an den neuen Namen.

In den letzten beiden Fällen werden Sie mit einem Popup darauf hingewiesen, dass die ursprünglichen Namen verändert werden mußten.

Von der Generierung veränderte Namen anpassen

Nachdem Sie das System auf notwendige Änderungen der ursprünglichen Namen hingewiesen hat, können Sie die Namen mit Hilfe der Registerkarte Namensprobleme zur besseren Lesbarkeit anpassen.

Von der Generierung nicht veränderte Namen anpassen

Sie können auch die Namen von Proxy-Objekten ändern, deren Namen bei der Generierung nicht geändert werden müssen. Dies kann zum Beispiel sinnvoll sein, wenn Sie auf Grund der notwendungen Änderungen auf der Registerkarte Namensprobleme die restlichen Namen von Parametern des gleichen Interface in ähnlicher Weise anpassen wollen. Wechseln Sie dazu auf die Registerkarte Struktur, wenn Sie alle Namen auf der Registerkarte Namensprobleme angepasst haben. Vorausgesetzt, dass die Proxy-Objekte nicht schon in anderen Proxy-Objekten verwendet werden, können Sie über das Kontext-Menü Name/Kurztext ändern dann auch diese Namen ändern.

Geänderte Namen übernehmen

Wenn Sie mit Ihren Änderungen zufrieden sind, wählen Sie Aktivieren, um die Objekte im System anzulegen. Die Proxy-Generierung speichert zusätzlich zu den generierten Objekten Meta-Daten mit Informationen über deren Zuordnung zum Interface im Integration Repository ab. Diese Meta-Daten werden zusammen mit den Proxies transportiert.

 

 

 

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