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Vorgehensweisen Proxy-Objekte nachgenerieren  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Verwendung

Wurde die Quelle eines WSDL-Dokuments geändert, müssen Proxy-Objekte nachgeneriert werden.

Vorgehensweise

Auch nachdem ein Proxy generiert wurde, nutzen Sie für Proxies zu XI Message-Interfaces den Integration Builder, um das zugehörige plattformunabhängige Interface zu verwalten. Die Proxy-Generierung sperrt daher die im System angelegten Objekte gegen manuelle Änderungen. Wenn Sie ein schon generiertes Proxy-Objekt ändern wollen, müssen Sie das Objekt in der Interface-Pflege des Integration Builders ändern und das Objekt nachgenerieren.

...

       1.      Ändern Sie das Interface (zum Beispiel einen Datentyp) im Integration Builder und sichern Sie Ihre Änderungen.

       2.      Ändern Sie Ihr Proxy-Objekt:

       In der Transaktion SPROXY wählen Sie im Navigationsbaum entweder das geänderte Interface-Objekt selbst oder ein Objekt aus, das das geänderte Objekt enthält. Rufen Sie für dieses Interface-Objekt das Kontext-Menü auf und wählen Sie Proxy nachgenerieren.

       Alternativ finden Sie im Object Navigator (Transaktion SE80) das geänderte Proxy-Objekt in Ihrem Paket unter Enterprise Services Client-Proxies . Sie können Client-Proxies, Server-Proxies und Proxy-Dictionary-Typen nachgenerieren, indem Sie für das Objekt im Navigationsbaum das Kontext-Menü aufrufen und Ändern wählen.

Die Proxy-Generierung stellt nun anhand der Interface-Beschreibung im Integration Repository fest, ob das angegebene Objekt oder vom Objekt verwendete Objekte geändert worden sind. Ist dies der Fall, so werden nur die geänderten Objekte neu generiert.

Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie ein Proxy nachgenerieren, welches aus einer lokalen Datei oder mit Hilfe einer URL generiert wurde:

...

       1.      Markieren Sie im Object Navigator (Transaktion SE80) das geänderte Proxy-Objekt in Ihrem Paket unter Enterprise Services Client Proxies. Wählen Sie die Option Ändern aus dem Kontext-Menü.

       2.      Geben Sie im folgenden Dialogfenster ein, ob lokale Änderungen durchgeführt werden sollen oder ob das Proxy-Objekt noch einmal generiert werden soll. Geben Sie in dem Fall erneut die Quelle des WSDL-Dokuments ein.

 

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