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Hintergrunddokumentation Aufruf eines filterabhängigen klassischen BAdIs  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Der Anwendungsentwickler erzeugt, wie bereits oben beschrieben, im Anwendungsprogramm eine Instanz der generierten Klasse und ruft zum gegebenen Zeitpunkt  die entsprechende Methode auf. Der Methode wird der Filterwert als Exporting-Parameter übergeben.

 

Report businessaddin.
class cl_exithandler definition load.
data flt type de_land.
data exit type ref to if­_ex_businessaddin.
data wort(15) type c value 'Business Add-in'.

start-of-selection.
  perform listaufbereitung.
  call method cl_exithandler=>get_instance
        changing instance = exit.
  
write:/'Bitte hier klicken'.

at line-selection.
  new-page.
  write:/ 'Original-Wort: ',wort.

   call method exit->methode
         exporting
            flt_val = flt.
         
Changing
            parameter = wort.

  write:/ 'Geändertes Wort: ',wort.

Das Unterprogramm listaufbereitung hätte folgenden Inhalt:

form listaufbereitung.
write:/'BRD            ->Konvertierung  Upper Case'.
flt = 'BRD'.
hide flt.
write :/'Irland        ->Konvertierung Lower Case'.
flt = 'Irland'
hide flt.
write :/'Italien       ->Konvertierung ...'
flt = 'Italien'.
hide flt.
endform.

 

Wird ein filterabhängiges BAdI nur mit einem Filterwert aufgerufen, so kann mit Hilfe des Funktionsbausteins SXC_EXIT_CHECK_ACTIVE festgestellt werden, ob es für diesen Filterwert eine aktive Implementierung gibt. Ist dies nicht der Fall, erübrigen sich sowohl die Instanzerzeugung als auch die Methodenaufrufe.

Hinweis

Bei den neuen BAdIs ab Release 7.0 werden die Werte für die Filter mit dem FILTER-Zusatz der Anweisung GET BADI übergeben.

 

 

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