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VorgehensweisenAggregation  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Wird im Einstiegs-Dynpro der Laufzeitanalyse im Block Meßeinschränkung die Funktion Ändern aufgerufen, dann kann die Messung im Folgebild auf bestimmte Meßobjekte beschränkt werden.

Durch Anklicken der Drucktaste Dauer + Art wird ein Bild aufgeblendet, in dem neben Dateigröße und Zeitlimit auch die Art der Aggregation ausgewählt werden kann.

Diese Grafik wird im zugehörigen Text erklärt


Ziel der Aggregation ist eine Beschränkung der geschriebenen Sätze in der Meßdatei, da gerade bei großen Programmeinheiten erhebliche Datenmengen anfallen können. Dabei wird zwischen der Vollaggregation und der Aggregation nach Aufrufstelle unterschieden.

Damit können in einem ersten Schritt die zeitaufwendigsten Aufrufe ermittelt werden. Diese werden in einem zweiten Schritt detailliert, indem bei einer erneuten Messung auf diese Objekte eingeschränkt wird.

 

Hinweis Bei der Aggregation sind einige Informationen nicht vorhanden. Bei der Vollaggregation wird nur die Standard-Hitliste erzeugt, außerdem keine Hierarchie und auch keine Verzweigung zur Aufrufstelle. Der Anzeigefilter bewirkt, daß die angezeigten Ereignisse ohne Neuberechnung der Nettozeiten ausgegeben werden. Soll auch der Speicherverbrauch in Bytes ausgegeben werden, dann muß die Aggregation ausgeschaltet sein.

 

 

Hinweis Für Meßwiederholungen können die Eingaben als neue Variante gesichert werden, wenn die Funktion Sichern als ... gewählt wird. Wird nur die Drucktaste Sichern [ ENTER ] betätigt, dann wird eine bereits vorhandene Variante mit ihren Änderungen abgespeichert. Wird die Variante DEFAULT verändert, dann wird die Änderung als temporäre Variante behandelt.