Show TOC Anfang des Inhaltsbereichs

Hintergrunddokumentation Tipps zur Proxy-Generierung  Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Übersetzung und Paketzuordnung

Durch die Generierung von Proxy-Objekten kann durch das Anlegen von Dictionary-Objekten und Klassen/Interfaces ein nicht unerheblicher Übersetzungsaufwand entstehen. Da die Übersetzung insofern nicht sinnvoll ist, als Proxy-Objekte nicht in User Interfaces auftauchen, sollten Sie  darauf achten, dass Proxy-Objekte auf Paketebene separiert werden. Legen Sie für die Proxy-Objekte ein eigenes Paket an und kennzeichnen Sie es als nicht übersetzungsrelevant.

Verwendungserklärung

Die Pakete, die die Proxy-Objekte enthalten oder nutzen,  müssen eine Verwendungserklärung für die Paketschnittstelle SAI_TOOLS haben. Außerdem muss das zugehörige Strukturpaket eine Verwendungserklärung für die Paketschnittstelle SAPPINT enthalten.

Für die Proxy-Laufzeit muß eine Verwendungserklärung für die Paketschnittstelle SAI_SXMS  vorhanden sein.

Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Verwendungserklärung anlegen.

Programmierung (asynchrone Kommunikation)

Werden die Anwendungsdaten in Update-Task verbucht, achten Sie darauf, dass der Aufruf eines asynchronen Server-Proxies auch in der Verbuchung stattfindet.  Ist dies nicht der Fall, kann durch eine Blockade der bg/qRFC-Queue die XI-Ausgangsverarbeitung beeinträchtigt werden.

 

Ende des Inhaltsbereichs