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Allokationszyklus (FI-SL)

Spezielle Ledger (FI-SL)

Faßt die Regeln und Einstellungen zusammen, um eine Allokation (Verrechnung) durchführen zu können. Ein Allokationszyklus setzt sich aus Kopfdaten und einem oder mehreren Allokationssegmenten zusammen.

Daten, die für alle Segmente eines Zyklus gültig sind.

Innerhalb eines Zyklus können ein oder mehrere Segment(e) definiert werden. In einem Segment werden die Regeln für die Verrechnung festgelegt.

iterativ

Die Ergebnisse eines Segments werden von den anderen Segmenten berücksichtigt und weiterverarbeitet. Die Segmente werden abhängig voneinander verarbeitet.

nicht iterativ

Jedes Segment eines Zyklus wird unabhängig von den anderen Segmenten verarbeitet.

kumuliert

Schwankungen der Empfängerbezugsbasen oder der zu verrechenden Senderbeträge werden ausgeglichen. Dadurch ist eine verursachungsgerechte Zuordnung der verrechneten Mengen und Beträge möglich.

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