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 Vererbung

Verwendung

Mit dieser Funktion können Sie Bewertungen und Identifikatoren von einer Spezifikation (Quellspezifikation) auf eine andere Spezifikation (Zielspezifikation) vererben. Dazu legen Sie eine Vererbungsbeziehung an, in der die Quellspezifikation, die Zielspezifikation und die Vererbungsvorlage definiert sind. Die Vererbungsvorlage steuert dabei Folgendes:

  • Welche Identifikatoren und welche Bewertungen werden vererbt.

  • Dürfen die vererbten Bewertungen bearbeitet werden und sind die dabei vorgenommenen Datenänderungen temporär oder dauerhaft.

  • Dürfen Vererbungsbeziehungen bei Bedarf deaktiviert und wieder aktiviert werden.

Eine Spezifikation kann Quell- und Zielspezifikation in beliebig vielen Vererbungsbeziehungen mit beliebiger Vererbungsvorlage sein. Jede Zielspezifikation kann selbst als Quellspezifikation fungieren und dabei auch die geerbten Daten weitervererben, so dass mehrstufige Vererbungen möglich sind.

In der Vererbungsbeziehung sind Quell- und Zielspezifikation derart miteinander verknüpft, dass ein Hintergrundjob automatisch die Daten der Zielspezifikation aktualisiert, wenn Sie die zu vererbenden Daten in der Quellspezifikation anlegen, ändern oder löschen. Das SAP-System hält bei der Vererbungsbeziehung außerdem fest, ob die Vererbungsanforderung von der Quellspezifikation oder von der Zielspezifikation erstellt wurde. Dementsprechend kann die Quellspezifikation oder die Zielspezifikation die Rolle der Anforderungsspezifikation einnehmen. Analog kann die Quellspezifikation oder die Zielspezifikation die Rolle der Akzeptorspezifikation einnehmen, je nachdem, von welcher Spezifikation die Vererbungsanforderung genehmigt wird.

Über Berechtigungen können Sie steuern, dass nur berechtigte Mitarbeiter Vererbungen anfordern und genehmigen können (siehe Voraussetzungen).

Integration

Die Vererbung ist eine Erweiterung der bereits bestehenden Referenz. Folgende Unterschiede bestehen:

Vererbung

Referenz

Die Vererbungsvorlage steuert, welche Identifikatoren und Bewertungen vererbt werden und welche Verwendung diese haben müssen, damit sie vererbt werden.

Alle Bewertungen der Quellspezifikation werden mit ihrer Verwendung an die Zielspezifikation weitergegeben. Identifikatoren werden nicht weitergegeben.

Einzelne Bewertungsinstanzen einer Bewertungsart können bei der Zielspezifikation überschrieben werden.

Es können nur ganze Bewertungsarten bei der Zielspezifikation überschrieben werden, d. h., wenn Sie referenzierte Daten bei der Zielspezifikation überschreiben, wird die Referenz für die gesamte Bewertungsart gelöst.

Mehrstufige Vererbungen sind möglich.

Mehrstufige Referenzen sind nicht möglich.

Voraussetzungen

  • Sie haben die benötigten Vererbungsvorlagen als Gruppeneinträge angelegt (siehe Vererbungsvorlagen bearbeiten).

  • Eine Spezifikation kann nicht gleichzeitig Zielspezifikation in einer Referenz und einer Vererbungsbeziehung sein, d. h. eine Spezifikation kann nicht gleichzeitig Daten per Referenz und per Vererbung erhalten. Andere Kombinationen sind dagegen möglich, z. B.:

    • Eine Spezifikation kann Daten per Referenz erhalten und diese oder andere Daten weitervererben.

    • Eine Spezifikation kann Daten per Vererbung erhalten und Daten per Referenz weitergeben.

    • Eine Spezifikation kann Daten vererben und per Referenz weitergeben.

  • Damit Daten vererbt werden, müssen sie der Definition der Vererbungsvorlage entsprechen und folgende Voraussetzungen erfüllen:

    • Für die erstmalige Vererbung darf für die Daten, die die Quellspezifikation vererbt, kein Statuseintrag vorliegen, der Änderungen verbietet (siehe Spezifikationsstatus). Wenn bereits vererbte Daten an der Quellspezifikation nachträglich überarbeitet werden, findet die Aktualisierung an der Zielspezifikation unabhängig von deren Status statt.

    • Wenn in der Vererbungsvorlage eine Verwendung definiert wurde, müssen die zu vererbenden Daten diese Verwendung enthalten und dabei muss das Kennzeichen Aktiv gesetzt sein. Wenn Sie in der Vererbungsvorlage das Kennzeichen Alle Verwendungen gesetzt haben, werden die Daten unabhängig von ihrer Verwendung vererbt, d. h. es werden dann auch Daten vererbt, in deren Verwendung das Kennzeichen Aktiv nicht gesetzt oder zu denen überhaupt keine Verwendung angegeben wurde (siehe Vererbungsvorlagen bearbeiten).

  • Im Customizing der Grunddaten und Werkzeuge können Sie unter Umgebungsparameter festlegen mit Hilfe des Umgebungsparameters INH_RESOLVE_STATUS_CONFLICT festlegen, ob der Status der Zielspezifikation bei der Vererbung berücksichtigt wird. Wenn der Status der Zielspezifikation berücksichtigt wird (Wert 0), darf zu den Daten der Zielspezifikation kein Statuseintrag vorliegen, der Änderungen verbietet (im Standard z.B. der Status FR Freigegeben). Die Zielspezifikation kann sonst die Daten nicht erben. Sollte bei der Zielspezifikation kein Status angegeben sein, werden die Daten der Zielspezifikation als In Bearbeitung eingestuft.

  • Die Quellspezifikation einer Vererbungsbeziehung muss einer Spezifikationsart angehören, die im Customizing der Grunddaten und Werkzeuge unter Spezifikationsarten festlegen als erlaubte Quellspezifikationsart für die Spezifikationsart der Zielspezifikation angegeben wurde.

  • Sie haben im Customizing der Grunddaten und Werkzeuge die IMG-Aktivität Job zur Vererbung einrichten bearbeitet und wie dort beschrieben den Vererbungsreport eventgesteuert eingeplant.

  • Die zu vererbenden Daten dürfen nicht durch einen anderen Benutzer gesperrt sein. Im Customizing der Grunddaten und Werkzeuge können Sie dazu unter Umgebungsparameter festlegen mit Hilfe des Umgebungsparameters INH_JOB_DELAY angeben, nach wie vielen Minuten der Hintergrundjob für die Vererbung erneut eingeplant wird, wenn Daten gesperrt sind.

  • Die Quellspezifikation darf nicht ihre eigene Zielspezifikation sein. Das System stellt daher über alle Vererbungsebenen sicher, dass keine Endlosschleifen auftreten können.

  • Folgende Berechtigungen benötigen Sie:

    • Um die Vererbung anzufordern, benötigen Sie für die Anforderungsspezifikation (kann Quell- oder Zielspezifikation sein) die Berechtigung zum Ändern der Daten, die über die Vererbungsvorlage vererbt werden sollen. Das heißt:

      • Wenn Sie für eine Zielspezifikation die Vererbung anfordern, benötigen Sie die Änderungsberechtigung für die entsprechenden Daten (Identifikatoren, Bewertungsarten) der Zielspezifikation.

      • Wenn Sie von einer Quellspezifikation aus die Vererbung anfordern, benötigen Sie die Änderungsberechtigung für die entsprechenden Daten (Identifikatoren, Bewertungsarten) der Quellspezifikation.

    • Um eine Vererbungsanforderung an der Akzeptorspezifikation (kann Quell- oder Zielspezifikation sein) genehmigen zu können, benötigen Sie für die Akzeptorspezifikation folgende Berechtigungen:

      • Wenn die Zielspezifikation die Akzeptorspezifikation ist, d. h., wenn Sie die Vererbungsanforderung der Quellspezifikation an der Zielspezifikation genehmigen wollen, benötigen Sie die Änderungsberechtigung für die Zielspezifikation. D. h., die bei der Quellspezifikation gelesenen Daten müssen bei der Zielspezifikation angelegt werden dürfen.

      • Wenn die Quellspezifikation die Akzeptorspezifikation ist, d. h., wenn Sie die Vererbungsanforderung der Zielspezifikation an der Quellspezifikation genehmigen wollen, benötigen Sie die Anzeigeberechtigung für die Quellspezifikation. D. h., die bei der Zielspezifikation anzulegenden Daten müssen bei der Quellspezifikation gelesen werden dürfen.

        Hinweis Hinweis

        Die Änderungs- oder Anzeigeberechtigung legen Sie in den Berechtigungsobjekten C_SHES_TVH (Spezifikationsbewertung mit Spezifikationsbezug) und C_SHES_TRH (Spezifikationskopf) fest.

        Ende des Hinweises

Funktionsumfang

Vererbungsbeziehung

Das System zeigt Ihnen alle Vererbungsbeziehungen einer Spezifikation in deren Kopfdaten auf der Registerkarte Beziehungen an (siehe Vererbungsbeziehung zwischen Spezifikationen anlegen):

  • Ein Bildbereich enthält alle Vererbungsbeziehungen, in denen die Spezifikation die Quellspezifikation ist.

  • Ein Bildbereich enthält alle Vererbungsbeziehungen, in denen die Spezifikation die Zielspezifikation ist.

    In beiden Bildbereichen repräsentiert ein Datensatz, d. h. eine Zeile in der Tabelle, eine Vererbungsbeziehung.

Zu jeder Vererbungsbeziehung werden folgende Daten angezeigt:

  • Angabe, ob die Vererbungsbeziehung aktiv ist

  • Angabe, ob die Spezifikation, in deren Kopfdaten die Vererbungsbeziehung angezeigt wird, die Vererbung angefordert hat, d. h. ob sie Anforderungsspezifikation oder Akzeptorspezifikation ist

  • Vererbungsvorlage der Vererbungsbeziehung

  • Zustand und Genehmigungsstatus der Vererbungsbeziehung

    Der Genehmigungsstatus kommt dabei nur in folgenden Kombinationen mit dem Zustand der Vererbungsbeziehung vor:

    Zustand

    Ikone

    Genehmigungsstatus

    Ikone

    Initial

    Angefordert

    Vererbungsbereit

    Genehmigt

    Konsistent

    Genehmigt

    Fehlerhaft

    Genehmigt

    Initial

    Abgelehnt

    Die Zustände haben dabei folgende Bedeutung:

    Zustand

    Bedeutung

    Initial

    Daten werden nicht vererbt, bis ein berechtigter Anwender die Vererbungsanforderung genehmigt hat. Dabei wechselt der Zustand auf Vererbungsbereit.

    Vererbungsbereit

    Daten stehen zur Vererbung bereit und werden durch den nächsten Hintergrundjob vererbt. Dabei wechselt der Zustand auf Konsistent oder Fehlerhaft.

    Konsistent

    Daten wurden durch den Hintergrundjob vererbt und sind konsistent.

    Fehlerhaft

    Daten konnten nicht vererbt werden.

Von der Registerkarte Beziehungen aus können Sie in den entsprechenden Bildbereichen Vererbungsbeziehungen der Spezifikation bearbeiten:

  • Sie können Vererbungsbeziehungen anlegen, in denen die Spezifikation Quell- oder Zielspezifikation ist.

    Hinweis Hinweis

    Sie können eine Vererbungsbeziehung zwischen einer Quellspezifikation und beliebig vielen Zielspezifikationen auch von der Trefferliste aus anlegen, indem Sie die Zielspezifikationen in der Trefferliste markieren und dann die Quellspezifikation und die Vererbungsvorlage angeben (siehe Vererbungsbeziehung zwischen Spezifikationen anlegen).

    Die Spezifikation, von der aus Sie in den Kopfdaten oder von der Trefferliste aus eine Vererbungsbeziehung anlegen, ist automatisch die Anforderungsspezifikation der Vererbungsbeziehung.

    Ende des Hinweises
  • Sie können Vererbungsanforderungen genehmigen oder ablehnen, d. h. den entsprechenden Genehmigungsstatus setzen.

  • Sie können Vererbungsbeziehungen deaktivieren und wieder aktivieren.

  • Sie können Vererbungsbeziehungen löschen. Dabei können Sie entscheiden, ob lediglich die Verknüpfung zwischen der Quell- und Zielspezifikation oder ob zusätzlich die vererbten Daten bei Zielspezifikation gelöscht werden.

Eine Vererbungsbeziehung wird generell bei beiden beteiligten Spezifikationen angezeigt (bei einer Spezifikation im Zielteil und bei einer im Quellteil), unabhängig davon, welche Spezifikation die Vererbung angefordert hat.

Erst wenn eine Vererbungsanforderung genehmigt ist, kann der Zustand der Vererbungsbeziehung von Initial auf Vererbungsbereit übergehen. Wenn Sie eine Vererbungsbeziehung anlegen und die notwendige Berechtigung für die Akzeptorspezifikation haben (siehe Abschnitt Voraussetzungen), wird die Genehmigung automatisch in den Status Genehmigt gesetzt. Wenn Sie die notwendige Berechtigung nicht haben, bleibt die Genehmigung im Status Angefordert, bis ein berechtigter Benutzer die Anforderung manuell genehmigt:

Vererbung von Daten

Der Hintergrundjob für die Vererbung wird gestartet, sobald eine Vererbungsbeziehung den Zustand Vererbungsbereit erhalten hat. Diesen Zustand erhält sie in den folgenden Fällen:

  • Die Vererbungsanforderung wurde manuell oder automatisch genehmigt.

  • Die Vererbungsbeziehung hat den Zustand Konsistent und in der Quellspezifikation der Vererbungsbeziehung wurden Daten (Identifikatoren, Bewertungen oder die Verwendung dieser Daten) angelegt, geändert oder gelöscht. Weitere Informationen finden Sie unter Auswirkungen von Änderungen der Daten der Quellspezifikation.

  • Die Vererbungsbeziehung hat den Zustand Konsistent und die Vererbungsvorlage der Vererbungsbeziehung wurde geändert.

Der gestartete Hintergrundjob aktualisiert die Daten der Zielspezifikation, wenn diese nicht durch einen Anwender gesperrt sind. Wenn sie gesperrt sind, wird der Hintergrundjob periodisch wiederholt (siehe Abschnitt Voraussetzungen). Wenn die Daten vererbt wurden, bleibt der Genehmigungsstatus der Vererbungsbeziehung Genehmigt und der Zustand geht in Konsistent über (oder bei Fehlern in Fehlerhaft).

Hinweis Hinweis

Wenn eine Vererbungsbeziehung den Zustand Fehlerhaft erhält, werden die Daten durch den Hintergrundjob an der Zielspezifikation nicht aktualisiert. Sie erhalten dann in Ihrem Office-Eingang im System eine Nachricht, in der der Fehler erläutert wird. Der Zustand Fehlerhaft tritt z. B. auf, wenn ein Identifikator vererbt werden soll, den es bei der Zielspezifikation bereits gibt.

Ende des Hinweises

Empfehlung Empfehlung

Auf der Registerkarte Beziehungen können Sie:

  • mit der Funktion mit Quick-Info Zusatzinformation Detailinformationen zur Vererbungsbeziehung anzeigen. Dabei können Sie u.a. prüfen, ob der Hintergrundjob für die Vererbung eingeplant ist und ob er gerade läuft.

  • mit der Funktion mit Quick-Info Vererbung wieder anstarten den Hintergrundjob für die Vererbung manuell wieder anstarten und die Priorisierung des Hintergrundjobs erhöhen. Letzterer wird dadurch als nächster ausgeführt, wenn das System gerade mehrere Hintergrundjobs nacheinander ausführt.

Des Weiteren können Sie über die Funktion mit Quick-Info Auffrischen die Anzeige aktualisieren und dadurch z. B. prüfen, ob nach einem manuell angestarteter Hintergrundjob die Daten vererbt wurden (die Vererbungsbeziehung ist dann konsistent).

Ende der Empfehlung.

Der Hintergrundjob für die Vererbung aktualisiert in der Zielspezifikation nur die Bewertungen der Bewertungsarten, die in der Vererbungsvorlage angegeben wurden. Analog werden nur die Identifikatoren der Identifikationstypen und -arten aktualisiert, die in der Vererbungsvorlage angegeben wurden. Zusätzlich muss die Verwendung, die zu den Identifikatoren und Bewertungen in der Quellspezifikation angegeben ist, mit der Verwendung übereinstimmen, die in der Vererbungsvorlage angegeben wurde. Wenn dabei zu den Daten der Quellspezifikation ein übergeordneter Gültigkeitsraum (z. B. REG_WORLD oder REG_EU) angegeben ist, der den Gültigkeitsraum der Vererbungsvorlage (z. B. DE) enthält, werden die Daten in der Zielspezifikation mit dem Gültigkeitsraum der Vererbungsvorlage angelegt.

Verwendung der Daten der Quellspezifikation

Verwendung (Einstufung, Gültigkeitsraum) der Vorlage

Verwendung der an die Zielspezifikation vererbten Daten

PUBLIC/REG_EU

PUBLIC/DE

PUBLIC/DE

INTERNAL/REG_EU

ALLE/DE

INTERNAL/DE

PUBLIC/DE

PUBLIC/REG_EU

Datensatz wird nicht vererbt

PUBLIC/US

PUBLIC/REG_EU

Datensatz wird nicht vererbt

Datensatz 1: PUBLIC/REG_WORLD

Datensatz 2: INTERNAL/REG_EU

ALLE/US

Datensatz 1: PUBLIC/US

Datensatz 2 wird nicht vererbt.

Datenänderung an der Zielspezifikation

Geerbte Daten können Sie in einer Zielspezifikation nur in den folgenden Fällen ändern oder löschen:

  • Sie können geerbte Identifikatoren oder Bewertungen ändern, wenn Sie in der Vererbungsvorlage das Kennzeichen Deakt. Vererbungsbeziehungen gesetzt und die Vererbungsbeziehung deaktiviert haben. Weitere Informationen finden Sie unter Vererbungsbeziehung deaktivieren und aktivieren.

  • Sie können geerbte Bewertungen ändern, wenn Sie in der Vererbungsvorlage das Kennzeichen Änderungen an Zielspezifikationen oder Vererbungsausschluss gesetzt haben. Weitere Informationen zu den Kennzeichen finden Sie unter Vererbungsvorlage bearbeiten. Wie Sie Bewertungsinstanzen ändern, die geerbte Daten enthalten, finden Sie unter Bewertung bearbeiten.

    Hinweis Hinweis

    Im Eigenschaftsbaum werden alle Bewertungsarten, die Daten enthalten, die geerbt oder vererbt wurden, durch die Ikone gekennzeichnet.

    Identifikatoren und Bewertungsinstanzen, die geerbte oder vererbte Daten enthalten, werden folgendermaßen gekennzeichnet:

    • : Datensatz wurde geerbt.

    • : Datensatz wurde an weitere Spezifikationen vererbt.

    • : Datensatz wurde geerbt und an weitere Spezifikationen vererbt.

    • : Datensatz wurde geerbt und temporär geändert (nur für Bewertungsinstanzen).

    • : Datensatz wurde geerbt und dauerhaft geändert (nur für Bewertungsinstanzen) oder die Vererbungsbeziehung wurde deaktiviert (für Bewertungsinstanzen und Identifikatoren).

    Ende des Hinweises

Ergebnis

Sie können nach Spezifikationen suchen, die in Vererbungsbeziehungen enthalten sind und dabei bestimmte Suchkriterien erfüllen (siehe Suche nach Spezifikationen).