Überdeckung
Andere Bildschirmobjekte dürfen von den Wertehilfe-Drucktasten nicht überdeckt werden. Von dieser Regel sind besonders häufig Prüftexte, Gruppenrahmen und rechte Fensterränder betroffen.
Bei nicht-permanenten Wertehilfe-Drucktasten sind zwischen Ein-/Ausgabefeld und dem rechts stehenden Prüftext drei Leerzeichen einzufügen, damit der erscheinende Text nicht von der Wertehilfe-Drucktaste verdeckt wird.
Bei permanenten Wertehilfe-Drucktasten ist es im ScreenPainter bereits ausgeschlossen, die ersten drei Zeichen nach einem Feld zu belegen.
Prüftexte
Prüftexte (erklärende Texte) sollen nicht bündig gemacht werden, wenn dadurch die räumliche Nähe zum Ein-/Ausgabefeld verloren geht. In der Regel sollte der Prüftext daher mit einem Zeichen Abstand hinter der Wertehilfe-Drucktaste beginnen.
Dialogfenster
Wenn Dialogfenster am rechten Rand ein Feld mit Wertehilfe-Drucktaste enthalten, ist der rechte Fensterrand um drei Zeichen nach rechts zu verbreitern.
Gruppenrahmen
Sinngemäß darf bei Gruppenrahmen mit Wertehilfe-Drucktaste der rechte Rahmen frühestens erst nach drei Leerzeichen nach dem längsten Feld mit Wertehilfe-Drucktaste gezogen werden.
Ausnahmen: E/A-Felder in Steploops und zusammengehörende E/A-Felder
Eine Ausnahme von dieser Regel stellen E/A-Felder dar. E/A-Felder in Steploops werden nicht drei Zeichen nach rechts gerückt. Zusammengehörende Felder (z.B. Wert und Mengeneinheit oder Datum und Datumstyp) sollten unmittelbar hintereinander angeordnet werden. Das rechts folgende Feld muß allerdings bei sichtbarer Wertehilfe-Drucktaste des linken Feldes immer noch mit der Maus anklickbar sein.
Die folgenden Abbildungen verdeutlicht diese Regeln:
Auswirkungen der Wertehilfe-Drucktaste auf die Bildgestaltung im Primärfenster
Auswirkungen der Wertehilfe-Drucktaste auf die Bildgestaltung im Dialogfenster