Auslaufsteuerung nach Verbrauch 

Einsatzmöglichkeiten

Ein Material wird für den Einfachauslauf nach Verbrauch vorgesehen. Nach der Bedarfsplanung werden die Planaufträge überprüft. Anschließend werden Materialstamm und die Stückliste für einen Parallelauslauf geändert. Nach der erneuten Bedarfsplanung werden die Planaufträge und die jeweiligen Bestände kontrolliert.

Der Sekundärbedarf, der nicht mehr durch Lagerbestand gedeckten Komponenten wird über die Auslaufsteuerung auf das Nachfolgematerial übertragen. Parallelausläufe können über die Stückliste definiert werden.

Voraussetzungen

Wählen Sie , um eine eventuell notwendige Ausgangssituation für dieses Beispiel zu erstellen.

Ablauf

Die Daten zu diesem Prozeß finden Sie unter .

  1. Materialstamm pflegen
  2. Vorplanung
  3. Bedarfsplanung durchführen
  4. Planaufträge überprüfen
  5. Materialstamm für den Einfachauslauf pflegen
  6. Bedarfsplanung durchführen
  7. Auslaufsteuerung überprüfen
  8. Materialstamm für Parallelauslauf pflegen (Hauptmaterial)
  9. Materialstämme für Parallelauslauf (abhängiges Material)
  10. Stückliste zum Parallelauslauf pflegen (Hauptmaterial)
  11. Bedarfsplanung durchführen
  12. Planaufträge überprüfen